Zum Inhalt springen

Kampf gegen kulturelle Aneignung

  • von

Der Chinese hält Tibet besetzt und alles, was den meisten Westlern dazu einfällt, ist, sich die urbane Mietwohnwabe mit Buddha-Statuen vollzustellen. Natürlich ist der Klogang friedlicher, wenn man von der Schüssel aus ein Räucherstäbchen entzündet und vis-a-vis zum Plastik-Siddhartha aus dem Fußgänger-Ramschladen meditiert, aber keinem Tibeter ist damit geholfen. Ein dicker Gartenzwerg und der Duftspender „Alpenwiese“ tun es auch.“