Der peruanische Landwirt und insbesondere die ihn finanzierenden NGOs „Stiftung Zukunftsfähigkeit“ und „Germanwatch“, die von der „Welt“ selbstverständlich NICHT genannt werden, scheitern am Oberlandesgericht in Hamm
Hier die Heldenverehrungs Story des Öffentlich-Rechtlichen „Deutschlandfunk Kultur“:
„Der Andenbauer, der RWE verklagte
Zehn Jahren lang dauert der juristische Streit bereits. Die Kosten für die Durchsetzung seines Anspruchs gegen das Unternehmen sind hoch, Kosten, die der Kleinbauer allein nicht annähernd decken könnte. Die Stiftung Zukunftsfähigkeit trägt die Ausgaben für Gericht und seine Anwältin, Germanwatch deckt die Reisekosten aus Peru.
Ob er am Ende vor Gericht Erfolg haben wird, ist noch ungewiss. Aber eins steht fest: Lliuya hat bereits Geschichte geschrieben. Als einfacher Bauer aus den Anden, der sich gegen einen der größten Energiekonzerne Europas stellt – im Namen seiner Stadt, seiner Familie, seiner Berge. Und im Namen von Millionen Menschen weltweit, die unter dem Klimawandel leiden.“