„Wie viele „Personen mit Dringlichkeitsschein“ in ein bis drei Jahren in der neuen Wohnanlage eine Bleibe finden, ist die Frage, ebenso, wie viele Einheimische darunter sind. Fest steht nur: Wenn die ersten „schutzsuchenden Familien mit Fluchthintergrund“ einziehen, werden sie schöne Bilder in die Heimat schicken, die noch mehr „Schutzsuchende“ animieren werden, sich auf den Weg ins schöne Hamburg zu machen.“
Hier der ARD-Film zu den todschicken Wohnungen: „Hamburg-Bahrenfeld: Gebäude von „In Zukunft wohnen“ vorgestellt. Es handelt sich um ein Pilotprojekt, in dem zunächst Geflüchtete unterkommen sollen.“ – Bei dem niemand erfahren wird, wie die Wohnungen aussehen werden, wenn die Flüchtlinge wieder ausgezogen sein sollten…