Mitarbeiter in Berlin müssen sich im täglichen Dienst vor ÜBERGRIFFE durch FLÜCHTLINGE SCHÜTZEN.
„Zum Schutz vor Schutzsuchenden werden gegenwärtig Mitarbeiter des Landesamtes für Flüchtlingsangelegenheiten in Berlin mit Trillerpfeifen und einem tragbaren „Panikalarm zur Personenabwehr“ ausgestattet.
Wie die Sprecherin des Landesamtes, Monika Hebbinghaus, gegenüber NIUS bestätigte, sei dies eine Vorsichtsmaßnahme für „Mitarbeiter im Kundenkontakt“ in der „Leistungsgewährung“, falls Kunden „ausfällig werden“. Dies betreffe etwa 200 Mitarbeiter. Nach NIUS-Informationen können allerdings auch andere Referate auf diese Ausrüstung zurückgreifen, sodass am Ende mit etwa 500 Sets gerechnet wird.“