„Diese Dokumente, die „Nius“ erstmals umfangreich enthüllte, zeigen die ganze verbrecherische Skrupellosigkeit dieser ungewählten und von niemandem legitimierten Bürokraten, die sich in ungeheuerlicher Selbstherrlichkeit anmaßen, im Namen einer real nicht existierenden „Klimakrise“ ganze Industrien und die Existenz von Abermillionen Menschen zu zerstören, während sie überbezahlt in Brüssel residieren und es den europäischen Steuerzahlern überlassen, für die von ihnen verursachte Katastrophe aufzukommen.
Christian Kullmann, der Chef des Chemie-Konzerns Evonik, äußerte sich letzte Woche gleich mehrfach entsetzt über die EU-Pläne: „Im ETS (European Union Emissions Trading System,) ist geregelt, dass soziale Verwerfungen wie eine Zunahme der Arbeitslosigkeit durch einen Sozialklimafonds gemildert werden sollen. Ich bitte Sie: Warum nehmen wir sehenden Auges in Kauf, die Arbeitslosigkeit durch CO2-Gebühren zu vergrößern, um danach mit den ETS-Erlösen die Arbeitslosigkeit zu finanzieren?“, fragte er gegenüber der „Süddeutschen Zeitung“.