„Denn laut Auswertung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) ist die Mehrheit der Geflüchteten/Schutzsuchenden in Deutschland „armutsgefährdet“. Konkret: 63,7 %, was beinahe zwei Drittel der Zugewanderten entspricht! Als Gründe werden unter anderem angegeben: geringe Löhne, Teilzeit/Minijobs, fehlende Abschlüsse, längere Phasen ohne Beschäftigung.“
„Renten werden durch breite, stabile sozialversicherungspflichtige Beschäftigung finanziert. Wenn aber ein großer Teil der Geflüchteten selbst armutsgefährdet, niedrig entlohnt, unterbeschäftigt oder transferabhängig ist, entsteht kurz- bis mittelfristig natürlich kein „positiver Nettoeffekt“ für die Sozialkassen. Ganz im Gegenteil: Sie belasten diese!“