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Vorgesetzte mit 26 Messer­stichen ermordet

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„Der Afghane Sayed S. ist wegen Mordes an seiner Vorgesetzten angeklagt. Vor Gericht schildert der abgelehnte Asylbewerber detailreich, wie er die junge Frau mit 26 Messerstichen tötete. In einer wirren Schilderung nennt er sein Motiv für die Bluttat.“
 
„Es wird ein mühsames Gespräch mit vielen Verständnisfragen, weil der Angeklagte sich teilweise rätselhaft ausdrückt. Rasch wird an den Äußerungen von S. deutlich, dass er sich schnell und ständig angegriffen fühlt. Schon das Vorstellungsgespräch war aus seiner Sicht schlecht gelaufen. Er habe damals von der „Mimik und Gestik“ der Mitarbeiterin eine „negative Energie bekommen“ und „dadurch das Gefühl, einen großen Fehler gemacht zu haben“. Dennoch fing er in der Krefelder Filiale an.“