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Wie der Freitod einer offenbar depressiven Ärztin instrumentalisiert wird

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„Die Ärztin war ja eine prominente Bekämpferin von Menschen, die den Maßnahmen der Regierung kritisch gegenüber standen, sie hatte Probleme ihre Ordination gewinnbringend zu führen, teilte zahlreiche Falschmeldungen und ging in den Medien mit der vorgeblichen “Bedrohung durch Impfgegner” hausieren.

Vom Bundespräsidenten verlangen wir, dass er bei den vielen Impftoten auch einen Kranz niederlegen möge und ein Fürsprecher jener Jugendlichen wird, die seit den vielen Lockdowns psychische Probleme haben und sogar suizidal sind und nun keinen Kassen-Platz für psychotherapeutische Versorgung erhalten.“