Das „Ärzteblatt“ schreibt:
„So seien kaum Echtzeitinformationen über Kapazitäten und Bedarfe bei Personal, Patientenlast und Ausstattung verfügbar. Es müssten dringend Instrumente aufgebaut werden, um im Krisenfall zu wissen, was zur Verfügung steht und was wo gebraucht wird. In den vergangenen Jahrzehnten habe es keinerlei strukturierte Kommunikation zwischen dem ambulanten Sektor und der Bundeswehr gegeben. „Das muss und wird sich ändern“, versicherte Hofmeister.
Auch der Präsident der Bundesärztekammer, Dr. med. (I) Klaus Reinhardt, betonte, dass es eine effizientere Kooperation zwischen zivilen und militärischen Einrichtungen brauche. Es müssten Schnittstellen und Zuständigkeiten geschaffen werden, „die klar definiert sind und ständig eingeübt werden“.“