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Kritische Bewertung des jüngsten Synthese­berichts des UN-Klima­gremiums (IPCC)

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„Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die vom jüngsten Syntheseberichts des UN-Klimagremiums (SMP) implizierte Botschaft, dass es eine „Klimakrise“ gibt, durch die vielen oben genannten Argumente überhaupt nicht gestützt wird. Vielmehr deuten Beobachtungen aus der realen Welt nur auf eine bescheidene weitere Erwärmung von etwa 1 °C bis 2100 hin. Das SPM-Mantra für „tiefe, schnelle und nachhaltige Emissionsreduzierung“ ist stark übertrieben. Anpassung ist der Weg nach vorn. Es scheint, dass die wissenschaftliche Objektivität des IPCC durch Gruppendenken und Geopolitik beeinträchtigt wird.“