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Staat fordert Corona-Hilfen zurück

„Reitschuster“ schreibt:

„So werde beispielsweise Autozulieferern oder Maschinenbauern plötzlich vorgehalten, ihr Umsatzeinbruch sei 2021 doch nicht „coronabedingt“ gewesen, was aber Voraussetzung der Förderung sei. Selbst bei Friseuren heiße es „mit staatlicher Kälte“: „Die Menschen nutzen deren Dienstleistungen eben weniger, vielleicht inflationsbedingt.

Die Behörden interessiert es in vielen Fällen offenbar schlicht nicht, dass die Geschäfte vieler Firmen bis zum Ende 2019 gut liefen, ihre Umsätze danach aber um mehr als 80 Prozent einbrachen. Frei nach dem Motto: Es könnte ja auch andere Gründe gehabt haben als ausgerechnet Corona.“