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Newtons Gespenst und Goethes Polaroid

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„Das wissenschaftliche Weltbild des deutschen Dichters erscheint nach 200 Jahren zukunftsfähiger als jenes, dass unsere heutige Wirklichkeit dominiert. So geht es um die ganz großen Fragen: Welches Weltbild hilft uns, uns zurecht zu finden, Kurs und Ziel zu bestimmen? Im Moment sind wir auf dem Holzweg, einem „Highway to Hell“, das den Homo sapiens sapiens die Lebensgrundlagen kosten kann. Mit Beispielen aus der damaligen und gegenwärtigen Forschung wird die Kernthese belegt, dass Goethe als Wissenschaftler im Gegensatz dazu enkelkompatibel ist. Und man erfährt, warum Physik-Nobelpreisträger wie Max Born und Werner Heisenberg sich genau wie Johann Wolfgang Goethe und Johannes Kepler mit Alchemie beschäftigt haben.“