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Corona-impfung

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„11.827 Menschen hätten einen Antrag auf Anerkennung eines Schadens durch die Coronaimpfung gestellt, berichtet die Neue Osnabrücker Zeitung (NOZ) unter Berufung auf eine Abfrage bei den zuständigen Behör­den aller 16 Bundesländer vier Jahre nach Bestätigung des ersten Coronafalls in Deutschland.

In 467 Fällen wurden die Anträge dem Bericht zufolge bewilligt, also ein Gesundheitsschaden durch eine Coronaimpfung behördlich anerkannt. Das entspricht bei rund 65 Millionen Geimpften einer Quote von 0,00072 Prozent.

Mehr als 5.000 Anträge wurden abgelehnt, 658 Anträge haben sich aus anderen Gründen erledigt. 5.597 An­träge wurden noch nicht bearbeitet. Ein Grund für den enormen Antragsstau ist nach Angaben des nordrhein-westfälischen Gesundheitsministeriums ein Mangel an Gutachtern.“