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Gericht droht massiv – um besorgte Lehrerin zum Schweigen zu bringen


Eine Lehrerin an einer Grundschule in Hessen will wissen, wie sich das Tragen von Mund-Nasen-Bedeckungen auf das Wohlbefinden ihrer Schüler auswirkt. Seit dem 22. Februar, dem Tag, an dem ihre Grundschule die Maskenpflicht einführte, protokolliert sie penibel die Aussagen der Kinder und übergibt sie täglich der Schulleiterin.

Die Lehrerin wendet sich an ein Familiengericht und bittet um Unterstützung, um die Kindeswohlgefährdung an ihrer Schule zu beenden.


Soviel Bösartigkeit macht sprachlos: Das Gericht wertet ihr Hilfegesuch als Selbstanzeige wegen Kindeswohlgefährdung und droht ihr mit Kindesentzug.