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Aktuelles

Wegducken bringt nichts

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Susanne Dagen gehört zu den bekanntesten Buchhändlern Deutschlands, weil sie sich seit einigen Jahren gegen die politische Korrektheit positioniert. Nun veranstaltet sie im November die Buchmesse „Seitenwechsel“, die eine alternative Buchmesse zu den Leipziger und Frankfurter Buchmessen darstellen soll

„Schutzehen“ für Flüchtlinge

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Im linksextremen „k-Fetisch“, dem Berliner Club in der Neuköllner Wildenbruchstraße, wird offen für SCHEINEHEN zwecks Aufenthalt illegaler Flüchtlinge geworben. Es werden konkrete, detaillierte Ratschläge gegeben. Der Seenotrettungskomplex ist mit dabei

Israels ver­schwiegener Umwelt­genozid

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Am 23. September veröffentlichte die UNO einen wenig beachteten Bericht,…nämlich, dass der Völkermord der zionistischen Entität nicht nur in den besetzten palästinensischen Gebieten, sondern in ganz Westasien – einschließlich Israel – verheerende Umweltschäden anrichtet. Der Schaden ist unermesslich, da Luft, Nahrungsquellen, Boden und Wasser in fatalem Ausmaß verschmutzt sind

Die große Querfront-Debatte

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Es diskutieren Björn Höcke und Dr. Dieter Dehm, Autor und Komponist, ehemals SPD-Miglied und Mitbegründer von „Die Linke“, heute parteilos, im thüringischen Regionalfernsehen „Salve.t“

Milliardäre gegen den Mainstream in Frankreich

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Linksgerichtete Projekte und NGOs werden umfangreich gefördert. Rechtskonservative hingegen kaum. In Frankreich nehmen zwei konservative Milliardäre, Pierre-Édouard Stérin und Vincent Bolloré, den Kampf auf und stellen zunehmend ein Gegengewicht her. Ein Vorbild für Deutschland?

Dr. Lockdown Viehler

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„Die Tierärztliche Sprechstunde“ – Folge 01 – Ein neuer Anfang – Alle wichtigen Nachrichten der Woche knackig und rhetorisch hervorragend präsentiert

2 Gruppen­verwaltigungen am Tag

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Manuel Ostermann von der Gewerkschaft der Bundespolizei benennt die Gründe: Überrepräsentation bei den Gewalttaten durch Ausländer, insb. aus den Haupt-Asylherkunftsstaaten, kein genügender Grenzschutz, nicht genügend Plätze für Abschiebungshaft und zu starke finanzielle Anreize, statt „Brot, Bett und Seife“