Nachrichten von „Guten Morgenstern“
Banaszak löscht alte Tweets, Brosius-Gersdorf Plagiat & schwule Ampelmännchen in Bremen
Banaszak löscht alte Tweets, Brosius-Gersdorf Plagiat & schwule Ampelmännchen in Bremen
„Der Fall Brosius-Gersdorf eskaliert“, schreibt „Telepolis“
Laut Umfrage von „INSA“ glauben 84%, dass es Personen gibt, die ihre Meinung nicht äußern, weil sie Angst vor den Konsequenzen haben. Nur 9% glauben das nicht
Walter van Rossum diskutiert mit dem Politologen Stefan Luft, dem Autor Dirk Pohlmann sowie dem Oberstleutnant a. D. Jürgen Rose darüber, wie die Gesellschaft bis in den letzten Winkel militarisiert werden soll
Jaguar-CEO verabschiedet sich in den “Ruhestand”
Im Interview mit „Nius“ weist Michael Ballweg auf die unbeabsichtlgte negative PR seiner Verwarnung wegen einer Bagatelle hin. Ein Freispruch in der Hauptsache musste offenbar mit einer Verwarnung relativiert werden, damit Medien, Politik und Staatsanwaltschaft nicht ganz „ihr Gesicht verloren“ – statt dessen haben sie sich lächerlich gemacht
Wie Bayerns Windkraft-Offensive zum Subventionsgrab wird: Das EEG-Referenzertragsmodell sorgt dafür, dass ausgerechnet dort, wo Windkraft besonders ineffizient ist, das Geld sehr üppig fließt
Ein übersichtliches Schaubild der Verflechtungen der Regierungsparteien in Baden-Württemberg sowie der ARD. Christine Strobel, Programmdirektorin der ARD, ist VERHEIRATET mit Thomas Strobel, dem INNENMINISTER von Baden-Württemberg. Christine Strobel war in einer WOHNGEMEINSCHAFT mit Marion Gentges, JUSTIZMINISTERIN, die weisungsbefugt gegenüber der StAATSANWALTSCHAFT Stuttgart ist. Von den Grünen gibt es noch den FINANZMINISTER, Daniel Bayas, der weisungsbefugt gegenüber dem FINANZAMT Stuttgart ist
„Dass eine gesamte Schule unterwandert wird, ist kein Ausdruck von Toleranz“, sagt Achmed Mansour bei „Welt TV“
„Welt“-Chefreporter und Klima-Experte Axel Bojanowski spricht von Panikmache. Riesige rote Flächen auf einer Weltkarte zeigen Städte und Gebiete, die angeblich bald im Meer versinken, „sie zeigten aber lediglich Regionen, die irgendwann unter dem Meeresspiegel liegen könnten – nicht, dass sie tatsächlich überflutet werden“, schreibt BILD