Die „Furchtbare Juristin“* bei „Lanz“
Die SPD-Kandidatin für das Bundesverfassungsgericht, Frauke Brosius-Gersdorf, stellte bei „Lanz“ noch einmal klar, dass aus VERFASSUNGSRECHTLICHEN GRÜNDEN der Schwangerschaftsabbruch RECHTMÄßIG – und nicht nur, wie bisher, bis zum 3. Monat STRAFFREI sein sollte. Auf der Basis einer technokratischen Logik, stellt sie die Menschenwürde zur Disposition, weil sie abwägbar, abzustufen und einzuschränken ist. Damit geht ein Staatsverständnis einher, in dem der Staat allmächtig ist und alles entscheidet, auch wer ein Recht auf Leben hat und wer nicht