Orban stellt die richtigen Fragen
Der ungarische Premierminister will die EU zur Analyse ihrer Ukraine-Politik zwingen
Coronologie
Umweltamt Heidelberg macht Propaganda für Windräder
Sorgsam einstudierte Argumente widerlegen, dass es irgendwelche stichhaltigen Argumente gegen die industrielle Nutzung des Waldes gibt: Autobahnen seien viel schlimmer, Katzen bringen mehr Vögel um, ein paar hundert Meter weiter hört man nichts mehr, der Flächenverbrauch ist gering und wir wollen ja alle billigen Strom haben oder etwa nicht…
Bayerische Richter haben sich getraut
Das Landgericht München stuft die „Letzte Generation“ als KRIMINELLE VEREINIGUNG ein
„Der Kennedy-Mord war ein Staatsstreich aus den Tiefen von Politik und Militär“
Der Journalist und Autor Mathias Bröckers, der sich seit Jahrzehnten intensiv mit dem Fall beschäftigt, erinnert daran, dass Kennedy angekündigt hatte, die „CIA in 1.000 Stücke zerschlagen“ zu wollen
Erfreuliche Slowakei
Der neue Premierminister Robert Fico will die Covid-Politik der Vorgängerregierung untersuchen und die WHO-Reform ablehnen
Haushaltssperre
Bundesfinanzministerium sperrt Habecks 200 Milliarden Euro schweren Wirtschaftsstabilisierungsfonds
Brief der EMA entzieht jeglicher Corona-Impfpflicht die Grundlage
In einem Schreiben vom 18.10.23 bestätigte die europäische Zulassungsbehörde EMA, dass die COVID-19-“Impfstoffe” nie für die Verhinderung der Übertragung des Virus von Mensch zu Mensch zugelassen wurden
Kipppunkte sind zum wichtigsten Argument der „letzten“ Generation geworden
2004 gelang es dem klimaaktivistischen Prof. Hans Joachim Schellnhuber diesen anschaulichen und beängstigenden Begriff in die breite Öffentlichkeit zu bringen
Zum Gedenken an John F. Kennedy, der heute vor 60 Jahren ermordet wurde
In einer Rede vor amerikanischen Zeitungsverlegern, am 27.4.1961, beschreibt Kennedy den „tiefen Staat“, den er nicht so nennt, und kündigt an, dass er ihn bekämpfen will – vermutlich einer der Gründe, warum er von eben diesem ermordet wurde
Abkommen zwischen Israel und Hamas
Inhalt der Einigung ist eine 4-tägige Kampfpause, Freilassung von 50 der 240 Geiseln, Entlassung einer noch unbestimmten Zahl Palästinenser aus israelischen Gefängnissen und „eine größere Zahl“ humanitärer Güter soll in den Gazastreifen gebracht werden