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Unbeugsam trotz Schikanen

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„Sein Vater Srdjan Djokovic fand beachtliche Worte: Sein Sohn sei zwar in Gefangenschaft, aber war noch nie freier. Er sei zu einem “Symbol und Anführer der freien Welt” geworden, einer Art “Spartakus der neuen Welt, die keine Ungerechtigkeit, Kolonialismus und Heuchelei duldet, sondern für die Gleichberechtigung auf dem Planeten kämpft”. Die “reiche Welt” enthülle ihr “wahres Gesicht”. Es sei der Anfang für ein viel ernsteres Spiel: “Auf der einen Seite gierige Mitglieder der Weltoligarchie, auf der anderen die ganze freiheitsliebende und stolze Welt, die immer noch an Gerechtigkeit, Wahrheit, Fairplay und die Träume ihrer Kinder glaubt”.